Du warst immer bei mir

Verdammt lange her,
doch ich weiß noch genau,
was ich fühlte.
Du sahst mich nicht mal an,
sagtest nur: Lebwohl - mach’s gut!

Dann gingst du noch mit ihm an die Bar
und es schien dir egal, was mal war.
Mich am Boden zu sehn
und mit ihm nach Haus zu geh’n.

Hab nie aufgehört – dich zu lieben
Hab nie dran gedacht - dich aufzugeben
Hab nie aufgehört – von dir zu träumen
Denn du warst immer bei mir.

Ja, an meiner Tür,
da steh’n immer noch
uns’re Namen.
Denn ich weiß irgendwann,
da klopfst du ganz leise an.

Und dann sag ich „Hallo, komm doch rein“
Werd’ dir alles aus Liebe verzeih’n.
Lösch das Licht
und mein Blick sagt dir still,
was ich für dich fühl’.

Hab nie aufgehört – dich zu lieben
Hab nie dran gedacht - dich aufzugeben
Hab nie aufgehört – von dir zu träumen
Denn du warst immer bei mir.

Hab nie aufgehört – dich zu lieben
Hab nie dran gedacht - dich aufzugeben
Hab nie aufgehört – von dir zu träumen
Denn du warst immer bei mir.